Zervikale Korpektomie: Alles, was Sie über diese Operation wissen müssen

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Artikel überprüft und genehmigt von Dr. Ibtissama Boukas, Facharzt für Allgemeinmedizin

Zervikale Korpektomie ist eine Operation, die verwendet wird, wenn die Rückenmark und die Spinalnerven sind beeinträchtigt, was beim betroffenen Patienten Schmerzen und behindernde Symptome verursacht.

Dieser Artikel erklärt alles, was Sie über diese Art von Operation wissen müssen (Unterschied zu anderen Arten von Operationen, Verfahren, Genesung, Komplikationen usw.).

Bestimmung

Die zervikale Korpektomie ist ein chirurgischer Eingriff, bei dem eine oder mehrere entfernt werden Wirbel (Knochen) der Halswirbelsäule. Sein Hauptziel ist es Nervenwurzeln und/oder Rückenmark dekomprimieren irritiert durch Degeneration oder andere Phänomene.

Genauer gesagt besteht dieser Eingriff darin, den vorderen Teil des zu entfernen Wirbeltier, nämlich die WirbelkörperUnd die Bandscheiben das kann die Integrität der Nerven gefährden. Der hintere Teil des Wirbels, der sogenannte hintere Bogen, bleibt erhalten.

Un Knochentransplantat wird dann in den durch Entfernen frei gewordenen Platz eingesetzt Wirbelkörper. Dieses Transplantat stimuliert das Knochenwachstum, das schließlich die verbinden wird Wirbel oben und unten durch Verschmelzung.

Unterschied zur Diskektomie

Korpektomie ähnelt einem verwandten Verfahren, das als Korpektomie bezeichnet wird Diskektomie. Tatsächlich können diese beiden Arten von Operationen zur Behandlung ähnlicher Erkrankungen eingesetzt werden.

Der Hauptunterschied ist dasEine Korpektomie ist ein invasiveres Verfahren, und wird im Allgemeinen verwendet, wenn die Bedingung komplexer ist. Zum Beispiel die Diskektomie entfernt nur die beschädigte Bandscheibe, während die Korpektomie neben den Bandscheiben auch die Wirbel befreit.

Andere Arten der Dekompressionschirurgie

Alternativen zur Korpektomie sind:

Zu beachten ist, dass die optimale Operationstechnik zur Behandlung der Wirbelsäulenkompression oder Nervenwurzeln bleibt umstritten. Ein Ansatz ist nicht unbedingt unter allen Umständen überlegen, und die beste Option hängt von patientenspezifischen anatomischen und symptomatischen Faktoren ab.

Indikationen

Bevor eine Operation in Betracht gezogen wird, kann der Arzt konservative Strategien wie Medikamente und physikalische Therapie (Physiotherapie) empfehlen. Diese Maßnahmen können manchmal wirksam sein, um eine Operation zu vermeiden. Eine Operation ist jedoch normalerweise die empfohlene Behandlung lwenn das Rückenmark zu schädigen droht.

Meistens, wichtige und fortgeschrittene Themen Rückenmark muss vorhanden sein, damit eine Korpektomie in Betracht gezogen werden kann. Beispielsweise können starke Nackenschmerzen, erhebliche Schwäche der oberen Extremitäten, nahezu konstante Taubheit, Koordinationsstörungen, Harn- oder Stuhlinkontinenz und allgemeiner Funktionsverlust beobachtet werden.

Einige Erkrankungen, die manchmal zu einer Korpektomie führen können, sind:

Verfahren

Wie bereits erwähnt, wird bei der Korpektomie der Wirbelkörper von den Wirbeln entfernt, die Druck auf das Rückenmark und die Spinalnerven ausüben.

Der Eingriff erfolgt hauptsächlich unter Vollnarkose, anterior auf zervikaler Ebene. Ein Einschnitt wird an der Vorderseite des Halses direkt neben der Luftröhre vorgenommen. Die vorderen Halsmuskeln werden zur Seite bewegt. Dabei wird besonders auf die umliegenden Arterien und Nerven geachtet, um diese bei der Operation nicht zu verletzen.

Die Operation ist abgeschlossen unter Röntgenkontrolle, um sicherzustellen, dass betroffene Wirbel und Bandscheiben entfernt werden, ohne das Rückenmark und die Spinalnerven zu reizen. Einmal die Wirbelkörper entfernt, wird ein Knochentransplantat verwendet, um den verbleibenden Raum zu füllen. Dieses Transplantat kann von einem anderen Körperteil (z. B. einem Knochen im Bein) oder sogar von einem Allotransplantat stammen.

Eine bestimmte Art von innere Fixierung wird normalerweise benötigt, um den Wirbel und das Knochentransplantat an Ort und Stelle zu halten. Dazu wird in der Regel eine Metallplatte vorgesetzt Halswirbelsäule, und es wird mit Metallschrauben an den oberen und unteren Wirbeln befestigt.

Wiederherstellung und Wiederherstellung

Nach der Operation verbringen die Patienten in der Regel die Nacht im Krankenhaus und werden am nächsten Tag entlassen. In einigen Fällen kann der Patient bis zu 7 Tage nach der Operation aufbewahrt werden.

In den meisten Fällen wird der Chirurg dies dem Patienten empfehlen einen Halskragen tragen Für mehrere Wochen. Die Rolle dieser Halskrause besteht darin, den Halsmuskel zu unterstützen, extreme Bewegungen zu begrenzen und die Heilung zu fördern. Es kann zum Essen, Waschen oder Schlafen abgenommen werden.

Bei pädiatrischen Patienten hingegen ist es möglich, dass sich das Ärzteteam für eine entscheidet Halo-Weste, eine Orthese zur Ruhigstellung von Hals und Kopf, um die Verletzung zu stabilisieren und die Heilung zu unterstützen.

Bei der Entlassung aus dem Krankenhaus wird der Einschnitt in der Regel mit einem chirurgischen Verband oder sterilen Verbänden abgedeckt. Sie werden darüber informiert, wann sie entfernt werden müssen, in der Regel sieben Tage nach der Operation.

Viele Schmerzmittel und/oder Muskelrelaxantien wird normalerweise verschrieben, um Schmerzen zu kontrollieren und Muskelspannung zu reduzieren. Das Medikament wird dann schrittweise abgesetzt.

Die entsprechenden Folgebesuch wird in der Regel 4 bis 6 Wochen nach der Operation behoben. Es werden Röntgenaufnahmen gemacht, um den Fortschritt zu beobachten, die Heilung zu überwachen und die Knochenfusion sicherzustellen.

Insgesamt schätzt man das Die gesamte Erholungsphase beträgt 6-8 Wochen für eine Korpektomie.

Umerziehung

Die Patienten werden im Allgemeinen aufgefordert, ihr körperliches Aktivitätsniveau je nach Verträglichkeit zu steigern und gleichzeitig auf anstrengende Übungen (z. B. Aktivitäten mit Springen) zu verzichten.

Um die Rehabilitation zu optimieren, kann der Arzt verschreiben Physiotherapie (Physiotherapie). Dies beschleunigt die Heilung und fördert eine sichere und effektive Genesung. Die verwendeten Methoden werden sein:

  • Elektrotherapie
  • Sanfte Massage
  • Sanfte Mobilisierungen
  • Therapeutische Übungen
  • Beratung und Bildung
  • Usw.

Hinweis : In einigen Fällen wird der Chirurg es vorziehen, 4 bis 6 Wochen zu warten, bevor er mit der Rehabilitation und den Übungen für die Halsregion beginnt.

Komplikationen

Aus technischer Sicht ist die Korpektomie eine ziemlich komplexe Operation. Obwohl relativ selten, können Komplikationen sein:

  • neurologische Defizite aufgrund von Nervenschäden
  • Rückenmarksschaden
  • Schäden an der Luftröhre oder Speiseröhre
  • Wundinfektion
  • Blutung
  • Verschiebung des Transplantats
  • Läsion derWirbelarterie

Quelle

  • https://spine.keckmedicine.org/surgical-treatments/anterior-cervical-corpectomy-and-fusion-accf/
  • https://www.neurosurgery.columbia.edu/patient-care/treatments/anterior-cervical-corpectomy#:~:text=A%20corpectomy%20is%20a%20procedure,the%20spine%20in%20the%20neck.

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