Wirbelstiel: Definition und Anatomie

Rückenwirbel

Artikel überprüft und genehmigt von Dr. Ibtissama Boukas, Facharzt für Allgemeinmedizin 

Der Pedikel ist ein knöcherner Übergang, der die Lamina mit dem verbindet Wirbelkörper um den Wirbelbogen von a zu bilden Wirbeltier.

Genauer gesagt hat jeder Wirbel 2 Pedikel, die sich auf beiden Seiten des Wirbelkörpers befinden und sich mit dem vereinigen Wirbelsäulenblätter um einen Wirbelbogen zu bilden, der insbesondere die Rolle hat, das Rückenmark zu schützen. Die Stiele sind auch mit der verbunden Querfortsätze.

Genauer gesagt hat jeder Wirbel 2 Pedikel, die sich auf beiden Seiten des Wirbelkörpers befinden und sich mit dem vereinigen Wirbelsäulenblätter um einen Wirbelbogen zu bilden, der insbesondere die Rolle hat, das Rückenmark zu schützen. Die Stiele sind auch mit der verbunden Querfortsätze.

Die oberen und unteren Kanten jedes Stiels sind leicht gebogen. Wenn zwei Wirbel übereinander liegen, entsteht ein Foramen intervertebrale, das den Durchgang von Nervenwurzeln und zugehörigen Blutgefäßen ermöglicht.

Auf der dorsalen Ebene bilden die Pedikel mit dem Wirbelkörper die Basis der costalen Gelenkfacetten, die die Artikulationspunkte der Rippen sind.

Aus chirurgischer Sicht werden Schrauben verwendet, die durch die Pedikel eingebracht werden (sog. „Pedikelschrauben“). Sie dienen insbesondere zur Verankerung eines Wirbelsegments bei Operationen Arthrodese.

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