La Kruralgie ist eine potenziell behindernde Pathologie, die hauptsächlich Menschen über 50 betrifft. Es manifestiert sich normalerweise als stechender Schmerz an der Vorderseite des Beins. Entzündung eines der beiden Kreuznerven kann ein paar Wochen oder sogar ein paar Monate dauern. Dies beruhigt sich spontan, kehrt aber in manchen Fällen so weit zurück, dass der Patient entwertet wird. Wir ziehen in diesem Artikel Bilanz.
Einige anatomische Begriffe
Le Kreuznerv, auch N. femoralis genannt, verbindet die Muskeln und die Haut der Beine mit dem zentralen Nervensystem. Sowohl sensorisch als auch motorisch ist dieser Nerv für Empfindungen im Bein verantwortlich. Es ermöglicht auch Flexion-Extension des letzteren.
Der Nervus cruris beginnt auf der Höhe des Rückenmarks, am unteren Rücken, zwischen den Becken- und Psoasmuskeln und erstreckt sich über die gesamte Muskulatur der unteren Gliedmaßen: Oberschenkel, Knie, Knöchel bis zur Innenkante des Fußes. Wenn es zusammengedrückt wird, ist auf dem gesamten Weg Schmerz zu spüren. Wir sprechen dann von Cruralgie.
Cruralgie: kurze Erinnerung
Cruralgie, auch „crurale Neuralgie“ genannt, ist eine Krankheit, die auftritt, wenn der Cruralnerv durch verschiedene mögliche Ursachen, hauptsächlich Bandscheiben, komprimiert wird. Aufgrund der Ähnlichkeit der Symptome wird es auch „vorderer Ischias“ genannt.
Der Unterschied zum Ischias liegt insbesondere in der Lage der betroffenen Wurzeln. Cruralgie äußert sich durch eine Entzündung des Cruralnervs. Tatsächlich strahlt der Schmerz über den gesamten Verlauf aus, vom Becken bis zum Fuß.
Die Ursachen dieser Krankheit bleiben vielfältig. Es kann nach a auftreten Bandscheibenvorfall, Wirbelkompression, Infektion oder andere Pathologien wie lumbale Arthrose oder Skoliose. Allerdings muss die Cruralgie ab den ersten Symptomen von einem Arzt behandelt werden, um ihre Folgen zu begrenzen. Darüber hinaus ist in bestimmten Fällen ein chirurgischer Eingriff notwendig.
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Welche Komplikationen können nach Kruralgie auftreten?
Cruralgie kann allgemeines Unwohlsein verursachen, daher ist es wichtig, sie bei den ersten Symptomen zu behandeln. Hier sind die möglichen Komplikationen:
- chronischer Schmerz in den unteren Gliedmaßen: Kreuzschmerzen können auf Dauer sehr starke Schmerzen verursachen. Dies ist vergleichbar mit einer Verbrennung oder einem elektrischen Schlag;
- Sensibilitätsstörungen: Eine Person mit Kruralgie kann ein Kribbeln, ein Taubheitsgefühl und ein Kribbeln verspüren. Dies kann zu einem teilweisen oder vollständigen Gefühlsverlust in dem Bereich führen, in dem der Nervus crural komprimiert ist;
- Lähmung: Dies ist die schwerste Komplikation, die nach einer Kruralgie auftreten kann. Erstens wird der Betroffene es wahrscheinlich als Schwäche beschreiben, Bewegungen auszuführen. Langfristig führt dies zur völligen Bewegungsunfähigkeit des betroffenen Teils. Dies wird als vollständiges motorisches Defizit bezeichnet. Eine Heilung ist möglich, hängt aber von vielen Faktoren ab. Es kann bleibende Folgen haben;
- Ein Funktionsverlust: Cruralgie verursacht häufig Störungen des Blasenschließmuskels. Dabei kommt es zu einer Schädigung der Muskeln, die den Damm innervieren. Der Betroffene leidet unter Harnverlust oder sogar Stuhlinkontinenz. Fortgeschrittene Fälle äußern sich in einer Unempfindlichkeit des Perineums. Diese Störungen werden als „Cauda-equina-Syndrom“ definiert. In diesem Fall ist es ratsam, so schnell wie möglich einen Arzt aufzusuchen, da es sonst lebenslang zu erheblichen funktionellen Nachwirkungen kommt.
Wie können diese Komplikationen behandelt und verhindert werden?
Es ist ratsam, einen Arzt aufzusuchen, um bei den ersten Anzeichen eine Diagnose zu stellen. Er führt eine klinische Untersuchung durch, die Folgendes umfasst:
- den Ursprung der Krankheit bestimmen;
- die möglichen Folgen abschätzen, insbesondere in Bezug auf sensorische oder motorische Defizite oder Blasen- und Schließmuskelstörungen;
- Suchen Sie nach einer Pathologie, die damit verbunden sein kann.
Dazu wird eine Analyse der Statik sowie der Gangart des Patienten durchgeführt. Dann wird der Arzt den Rücken untersuchen, um festzustellen, ob dieser eine Steifheit oder eine Muskelspannung aufweist, die auf die Rachis am Ursprung der Kreuzschmerzen gerichtet ist. Danach wird eine neurologische Untersuchung jedes Muskels durchgeführt. Ziel ist es, eine auftretende Schwäche zu beseitigen.
Der Patient muss auf Zehenspitzen gehen und versuchen, aus einer hockenden Position ohne Hilfe aufzustehen. Im Monitoring-Kontext kann ein Test auch zu Hause durchgeführt werden. Was die Reflexe betrifft, wird der Arzt mit dem Hammer vorgehen.
Andererseits werden die Arme und Hände untersucht, um das Risiko neurologischer Schäden auszuschließen, die am häufigsten durch zervikale Kompression des Rückenmarks verursacht werden. Abschließend findet eine Untersuchung der Hüfte statt, um festzustellen, ob es sich eher um eine Muskelsehnenentzündung oder eine Arthrose handelt.
In manchen Fällen ist zur Sicherung der Diagnose noch eine bildgebende Untersuchung notwendig. Dies hängt insbesondere von der Darstellung der Pathologie ab, also beispielsweise von der Intensität des Schmerzes oder der damit verbundenen Lähmung.
Nach seiner Diagnose kann der Arzt zunächst Analgetika und Entzündungshemmer verschreiben, um die Schmerzen zu lindern. Dann wird der Patient zur Physiotherapie umgeleitet, um die Wirbelsäule weicher zu machen, den Rücken zu stärken und die entsprechenden Körperhaltungen einzunehmen.
Wenn dies fehlschlägt, andere Therapien wie die Einnahme natürliche Produkte oder Osteopathie in Betracht gezogen werden. Das Gutachten eines Arztes bleibt jedoch obligatorisch.
Auch die Ausübung regelmäßiger körperlicher Aktivität wird empfohlen, um einem Wiederauftreten der Erkrankung vorzubeugen.
In den schwersten Fällen sind invasivere Therapien wie eine spinale Kortisoninfiltration oder eine Operation möglich. Letzteres wird insbesondere dann vorgeschlagen, wenn Kruralgie von Lähmungen oder Schließmuskelkontrollstörungen begleitet wird. Ziel des Eingriffs wäre es, die komprimierte Wurzel zu lösen. Die Art der Operation, die durchgeführt werden soll, hängt von der Ursache der Erkrankung ab. Es kann sein:
- Entfernung eines Bandscheibenvorfalls;
- Dehnung eines verengten Spinalkanals;
- die Korrektur einer Wirbeldeformität.
Referenzen
https://rachis.paris/pathologies-problemes-de-dos/le-rachis-lombaire/cruralgie-sciatique/