Lumbale Instabilität: Definition und Behandlung (Ist es ernst?)

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L 'lumbale Instabilität ist eine Bewegungsstörung der Rücken. Es ist gekennzeichnet durch abnormale Mobilität oder abnormale Artikulation zwischen zwei oder mehr Wirbel zusammenhängend. Es kann besonders sehr schmerzhaft sein. In diesem Artikel werden wir über die sprechen Ursachen und Behandlung der lumbalen Instabilität.

Definition von lumbaler Instabilität

Lumbale Instabilität beschreibt a größer als der normale Bewegungsbereich zwischen zwei Wirbeln. Dies ergibt sich insbesondere aus a degenerierende Scheibe die das Gewicht des Körpers nicht mehr tragen können.

Wenn ein Patient an Lendenwirbelsäuleninstabilität leidet, gibt es a übermäßige Bewegung zwischen den Wirbeln und allmählich a Degeneration der Zwischenwirbelgelenke. Dies kann die Strukturen des Nervensystems beeinflussen, die sie durchlaufen.

La anormale Beweglichkeit zwischen zwei oder mehr Wirbeln kann das Risiko für Osteoarthritis oder spinale Arthritis sowie das Risiko für die Entwicklung von Knochensporne (Osteophyten) erhöhen.

Ursachen der lumbalen Instabilität

 

Wir können die wie folgt klassifizieren Ursachen der Lendenwirbelsäuleninstabilität.

Degenerative Ursache

Die häufigste Ursache für eine Wirbelsäuleninstabilität bei Erwachsenen ist Degeneration oder vorzeitiger Verschleiß Bandscheiben. Als wichtigster Teil der Rücken, verursacht ihre Beteiligung eine abnormale Beweglichkeit dieser Strukturen. Dies kann bei Menschen mit einer großen genetischen Veranlagung passieren, deren Körper überlastet ist. Diese degenerativen Probleme werden durch schlechte Körperhaltung, schlechte körperliche Verfassung, Muskelversagen, sitzende Lebensweise, Übergewicht, Verletzungen usw. verstärkt.

Angeborene Ursache

Am häufigsten ist die Spondylolisthese verursacht durch a Spondylolyse (Knochendefizit am Übergang der Facettengelenke).

Es kann auch verursacht werden durch Anomalien von Lumbosakraler Übergang (Lumbarisierung vom ersten Wirbeltier heilig bzw Sakralisierung des fünften Lendenwirbels).

Die Anomalien in der Ausrichtung von Wirbelkörper wie bei a Skoliose sind eine weitere angeborene Ursache der lumbalen Instabilität.

Schließlich können bestimmte Pathologien wie z Ehlers-Danlos-Syndrom sind mit lumbaler Instabilität verbunden.

         

Erworbene Ursache

Diese Pathologie der Bewegung der Wirbelsäule kann sekundär zu Operationen, Infektionen oder Tumoren sein, die die Wirbelsäule betreffen Lendenwirbelsäule.

 

 

Symptome einer Instabilität der Lendenwirbelsäule

Das häufigste Symptom einer lumbalen Instabilität sind Schmerzen. Es kann akut oder chronisch sein und kann mit Veränderungen in der Körperhaltung variieren. Zum Beispiel wird der Schmerz in Positionen akzentuiert, die die Wirbelstrukturen stark belasten. Es nimmt bei denen ab, die keinen solchen Stress ausüben.

Dies kann zu einer Instabilität der Wirbelsäule führen Nervenkompression. Dadurch entsteht ein Ischiasschmerzen während der Bewegung, die in Ruhe verschwindet.

In einigen Fällen ist dieser Zustand asymptomatisch. Andernfalls kann es die Lebensqualität der Patienten erheblich verschlechtern. Daher ist eine frühzeitige Diagnose unerlässlich, um so schnell wie möglich eine Behandlung zu erhalten und das Fortschreiten der Instabilität zu verzögern.

Diagnose der lumbalen Instabilität

Le Diagnose einer Wirbelsäuleninstabilität basierend auf greifbaren Zeichen. Dies sind Faktoren, die objektiv gemessen oder bestimmt werden können. Der Arzt interessiert sich sowohl für den Lebensstil als auch für die Krankengeschichte des Patienten. Er kann auch eine Reihe von Prüfungen durchführen.

  • MRT und Computertomographie, die Aufschluss über den Zustand der betroffenen Bandscheibe geben.
  • Röntgen-Radiographie, die es ermöglicht, Veränderungen in der Knochenstruktur zu untersuchen.
  • Eine Wirbelsäulensonde, die dabei hilft, Zustände nachzubilden, die möglicherweise Schmerzen verursachen.
  • Klinische Tests können auf eine lumbale Instabilität hindeuten (z Bauchinstabilitätstest)

Behandlungen bei lumbaler Instabilität: Was ist zu tun?

Im Allgemeinen empfehlen Spezialisten für Wirbelsäulenpathologien, alle Patienten (außer in bestimmten Fällen mit besonders ausgeprägter Instabilität) mit zu behandeln konservative Methoden in erster Absicht. Nur wenn keine Besserung eintritt, a operativer Eingriff sollte in Betracht gezogen werden.

Konservative Behandlungen

Erstens sollte der Patient vermeiden:

  • Überanstrengung;
  • plötzliche Bewegungen und das Beibehalten von kontinuierlichen Positionen, die verursachen a anhaltende Anspannung der Lendenmuskulatur ;
  • jede Gewohnheit, die die Prognose verschlechtern kann.

Bei konservativen Behandlungen verschreiben Ärzte für kurze Zeit auch entzündungshemmende Medikamente. Auch physikalische Therapiesitzungen (Physiotherapie) können für die Muskulatur von Vorteil sein. Dadurch ist es möglich, die Knochen- oder Bänderläsion zu stabilisieren, indem auf die Kräftigung der Rumpfmuskulatur eingewirkt wird.

Da die Degeneration passiver stabilisierender Strukturen der Wirbelsäule (Bänder, Gelenkknorpel und Bandscheiben) sehr schwer zu reparieren ist, ist die beste Präventionsstrategie Aufrechterhaltung dynamischer Stabilitätsmechanismen der Wirbelsäule. Diese besteht darin, eine gesunde und funktionsfähige Wirbelsäulenmuskulatur zu erhalten.

Chirurgische Behandlung

Bei Patienten, deren Pathologie sehr weit fortgeschritten ist oder die durch weniger aggressive Behandlungen keine Linderung finden, ist es möglich, auf eine Operation zurückzugreifen.

Es gibt mehrere mögliche Operationstechniken im Rahmen der Zwischenwirbelstabilisierung. Sie erfordern fast immer das Einsetzen eines Implantats, das die Funktion der Stabilisierung erfüllt und die fehlerhafte anatomische Struktur ersetzt.

Wann immer möglich, wählen die Ärzte eine minimal-invasive Operationstechnik, um die Wirbelsäulenmuskulatur zu schonen. Unter diesen Techniken gibt es die Arthrodese durch anterioren Zugang. Dies wird für Ebenen zwischen L3 und S1 verwendet, in denen die Die Bandscheibe wird durch ein bewegliches oder festsitzendes Implantat ersetzt. Die Wahl hängt von der Schwere der Instabilität ab.

Alles über die wissenlumbale Arthrodese, siehe folgenden Artikel.

In Fällen, in denen eine herkömmliche Stabilisierung aus Alters- oder Gesundheitsgründen nicht erreicht werden konnte, entscheidet sich der Arzt für eine leichte Operation. Es besteht aus derImplantation eines Wirbelsäulen-Distraktionsgeräts am hintersten Teil des Wirbels.

Wenn der Arzt zusätzlich eine Dekompression von Nervenstrukturen durchführen muss, ist eine offenere Operation erforderlich, um die Struktur richtig zu befreien.

Bei ausgeprägter Instabilität muss ein Stabilisierungsmechanismus im hinteren Drittel der Wirbel hinzugefügt werden, um eine ausreichende Korrektur zu erreichen. Dies ist insbesondere dann erforderlich, wenn mehrere Ebenen betroffen sind. In diesen Fällen ist der Vorteil des posterioren Zugangs offensichtlich. Die Arthrodese wird daher mit transpedikulären Schrauben und interkorporellen Arthrodesekäfigen durchgeführt.

Wenn diese Techniken richtig angewendet werden, können sie die Zwischenwirbelstabilität effektiv wiederherstellen. Die Wahl der zu verwendenden Technik hängt von den Erfordernissen des Einzelfalls ab. Aus diesem Grund ist eine individuelle Untersuchung in jeder Situation unerlässlich. Diese Arten von Interventionen können separat angewendet oder kombiniert werden, um ein besseres Ergebnis zu erzielen.

Quellen

 

https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0168605407001791

http://www.c3rlyon.org/articles/modele_stabilite_instabilite.html

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